Ich bin heute ins Zelt umgezogen, da Nathalie in ihrem Falcon nur eine Matratze hat, die ungünstiger Weise bis deutlich über die Halbe Fläche geht, sodass ich auf meiner Luftmatratze immer schief und dadurch sehr unbequem schlief. Außerdem sparten wir uns mit dem Zeltaufbau sogar Zeit, da Nathalie wirklich sehr viele Sachen auf der Linken Seite ihres Autos lagert und wir diese gestern auf die Sitze umräumen mussten.
Freitag, 30. September 2011
Donnerstag, 29. September 2011
Karijini National Park
Am Donnerstag machten wir uns dann relativ früh, nachdem wir gefrühstückt hatten, auf in den Nationalpark. Vor uns lagen noch ca. 250 Kilometer bis zum Eingang des Parks, die uns durch wirklich schöne Hügellandschaft, die von so genanntem Spiniflex nur so überwuchert ist. Spiniflex ist ein Gras, was in großen Büschen wächst, von weitem total weich und flauschig aussieht und in Wirklichkeit piekst und hart und trocken ist. Es sieht aber sehr schön aus wenn riesige, rote Felsen nur von Spiniflex bewachsen sind.
Mittwoch, 28. September 2011
Roadtrip & Port Hedland
Am Mittwochmorgen machte ich mich also mit Nathalie und ihrem 98er Ford Falcon auf Richtung Perth! Die Sonne stand schon sehr hoch, als wir gegen 9 Broome?s Last Resort hinter uns ließen. Rückblickend ein fantastisches Hostel, mit super netten Mitbewohnern, sehr gemütlich, relativ sauber in guter Lage.Nach fünf einhalb Stunden Fahrt erreichten wir Port Hedland. Das ist eine kleine Hafenstadt, die größtenteils vom Erzabbau lebt. Das zeigt sich auch im Stadtbild. Überall stehen riesige Maschinen und Fahrzeuge herum und auf den Gleisen fahren endlos lange Züge. Touristisch hat die Stadt eigentlich wenig zu bieten, sodass sich unser Aufenthalt auf den Besuch des Besucher-Informationszentrums beschränken sollte. Jedoch waren wir dort gerade auf den Parkplatz gefahren, da klingelte mein Telefon.
Dienstag, 27. September 2011
Broome - Cable Beach
Am heutigen Morgen bin ich dann relativ früh aufgestanden, nahm das kostenfreie Frühstück in Anspruch und begab mich auf den Weg zum Büro von Willie Creek Pearls. Die Angestellte dort erklärte mir aber schneller als mir lieb war, dass sie im Moment keine Arbeiter brauchen ? Irgendwie hatte ich das schon erwartet, aber es war dennoch eine Enttäuschung.Da ich nun schon mal in der Nähe des legendären Cable Beach, der seinen Namen einer Telegrafenleitung verdankt, die von dort aus zu irgendeiner Insel irgendwann mal gelegt wurde, war, beschloss ich diesem einen Besuch abzustatten.Als ich die Treppe zwischen zwei Dünen hinaufstieg, offenbarte sich mir ein wirklich schöner Sandstrand und ein wirklich hellblaues, schon türkises Wasser ? Sehr schön! Da an der Stelle aber sehr viele Menschen waren, wanderte ich den Strand entlang um eine ruhige Ecke zu finden. Ich wanderte nicht besonders weit, da
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